1:4

  ESV Wolfsburg

1. Herren

 0:1 D.Josefus (7.)
0:2 G.Brunetti (43.)
0:3 H.Schulz (65.)
0:4 C.Grunert (80.)
1:4 M.Fries (87.) 

 

 SV Barnstorf

1. Herren

Nachdem sich fast alle zu einem schönen Mannschaftsfoto eingefunden hatten, wurde das letzte Saisonspiel bei brennender Sonne angepfiffen. Zum ersten Mal wurden drei Spitzen aufgeboten, die für ordentlich frischen Wind sorgen sollten. Das funktionierte auch ganz gut. David Josefus erzielte nach sieben Minuten mit einem tückischen Aufsetzer das 1:0. Weitere Gelegenheiten boten sich, die jedoch nicht genutzt wurden. Nach einiger Zeit verletzte sich Josefus, dies bedingte die Umstellung auf zwei Angreifer und für den Verletzten betrat Gian Carlo Brunetti das Feld. Wie einst Lars Ricken, nur ganz anders, erzielte er kurz darauf mit einem grandiosen Sonntagsschuss das 2:0. Das wohl schönste Tor seiner Karriere, denn der Ball zischte nur so von der linken Strafraumecke in den rechten oberen Winkel. Kurz darauf gab es die verdiente Pause und alle konnten sich abkühlen. 

Die Sonne brannte weiter, aber für das Wetter war das Spiel dennoch ansehnlich, dies wurde zumindest von Außenstehenden geäußert. In der 65. Minute erzielte Hendrik Schulz sein 24. Saisontor und ist somit auch Vizemeister im Rennen um die Torjägerkanone geworden. Danach erzielte Grunaldo noch das 4:0, sein erster und letzter Saisontreffer in einem. Kurz vor Schluss brachte uns ein weiterer Sonntagsschuss um die obligatorische „zu-null-Kiste“. Für Sascha Ross war es die letzte Partie für den SV Barnstorf. Vielen Dank an ihn für seine starken Leistungen.

Somit ging eine großartige Saison zu Ende die mit einem zweiten Platz abgeschlossen wurde.

Hinten von links: Thomas „Magic“ Müller, Eberhard Skupin, Hendrik Schulz, Marco Krüske, Dominic Mangione, Christopher Grunert, Sascha Ross, Jonte Laatz, David Conceicao, Steffen Albertz, Silas Paul, Jürgen Winkelmann.Vorne von links: Lothar Hoff, Christian Miosge, David Josefus, Gian Carlo Brunetti, Robert Bruchmann, Björn Dörrheide, Mike d’Aprile, Gerrit Piepers und Peter Murrins

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